Selbstverteidigung für Kinder in Frankfurt
Mehr Selbstbewusstsein mit Krav Maga
Selbstverteidigung für Kinder besteht nicht nur in der Vermittlung von Techniken für den Fall einer körperlichen Auseinandersetzung.
Kinder müssen vor allem eine Aufmerksamkeit für ihre Umgebung entwickeln. In dem sie lernen Signale richtig zu deuten und auf ihr Bauchgefühl zu hören, entwickeln sie die Fähigkeit einen möglichen Konflikt frühzeitig zu erkennen und ihm aus dem Weg zu gehen. Dies gilt sowohl bei gleichaltrigen Konfliktpartnern aber auch wenn die Gefahr von einem körperlich überlegenen Erwachsenen ausgeht.
Körpersprache, taktische Fortbewegung, erhöhte Aufmerksamkeit, verbale Fähigkeiten und Stimmlage sind hierbei nur einige Punkte, die bei einer ganzheitlichen Selbstverteidigung eingeübt werden sollten. Beim Kindertraining geht es also in erster Linie darum gefährliche Situationen zu simulieren und die Kinder in die Lage zu versetzen diese zu meistern.
Allen Eltern sei an dieser Stelle der Rat gegeben, mit ihren Kindern über mögliche Szenarien und Bedrohungen zu reden. Thematisieren Sie zu Hause die Problematik des Mobbings auf dem Schulhof und hören Sie genau hin wie sich ihr Kind dazu äußert, denn vielleicht ist es schonmal in einer ähnlichen Situation gewesen. Kinder brauchen Strategien zur Selbstverteidigung! Eine verpflichtende Teilnahme an Kursen zur Gewaltprävention und Selbstverteidigung während der Schulzeit wäre wünschenswert, findet aber momentan nur in Ausnahmefällen statt.
Kinder müssen vor allem eine Aufmerksamkeit für ihre Umgebung entwickeln. In dem sie lernen Signale richtig zu deuten und auf ihr Bauchgefühl zu hören, entwickeln sie die Fähigkeit einen möglichen Konflikt frühzeitig zu erkennen und ihm aus dem Weg zu gehen. Dies gilt sowohl bei gleichaltrigen Konfliktpartnern aber auch wenn die Gefahr von einem körperlich überlegenen Erwachsenen ausgeht.
Körpersprache, taktische Fortbewegung, erhöhte Aufmerksamkeit, verbale Fähigkeiten und Stimmlage sind hierbei nur einige Punkte, die bei einer ganzheitlichen Selbstverteidigung eingeübt werden sollten. Beim Kindertraining geht es also in erster Linie darum gefährliche Situationen zu simulieren und die Kinder in die Lage zu versetzen diese zu meistern.
Allen Eltern sei an dieser Stelle der Rat gegeben, mit ihren Kindern über mögliche Szenarien und Bedrohungen zu reden. Thematisieren Sie zu Hause die Problematik des Mobbings auf dem Schulhof und hören Sie genau hin wie sich ihr Kind dazu äußert, denn vielleicht ist es schonmal in einer ähnlichen Situation gewesen. Kinder brauchen Strategien zur Selbstverteidigung! Eine verpflichtende Teilnahme an Kursen zur Gewaltprävention und Selbstverteidigung während der Schulzeit wäre wünschenswert, findet aber momentan nur in Ausnahmefällen statt.